Unterstützung der Digitalisierung des AFG Werne
Als verlässlicher Kooperationspartner unterstützt die Volksbank Kamen-Werne eG wie schon in den vergangenen Jahren das Anne-Frank-Gymnasium Werne im Rahmen der Digitalisierung der Schule.
Philipp Gärtner überbrachte einen Scheck in Höhe von 2000,- €, lobte dabei die digitalen Prozesse der Schule und verwies darauf, wie wichtig das Erlernen digitaler Strategien für die Zukunft ist.
Die langjährige Zusammenarbeit mit der Volksbank ist für die Schulleitung – Marcel Damberg und Thorsten Kluger – ein wichtiger Baustein zur digitalen Transformation des Werner Gymnasiums.
Für den Förderverein des AFG, der das Geld erhält, freut sich die 1. Vorsitzende Joanna Bialy. Neben der Unterstützung bei der Anschaffung der iPads wird das Geld vor allem für den Kauf digitalisierter Bücher verwendet.
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AFGler „auf den Hund gekommen“
Obwohl der Lockdown ein einschneidendes Erlebnis für uns alle war und der Fokus des Unterrichts auf Distanz auf den Kernfächern lag, wurden während dieser Zeit außerordentlich Ergebnisse unserer Schülerinnen und Schüler im Nebenfach Biologie erreicht.
38 Schülerinnen und Schüler des AFG nahmen mit „sehr gutem Erfolg“ oder „gutem Erfolg“ am „Bio-logisch“-Wettbewerb teil.
Da es aufgrund der Corona-Situation keine offizielle Feierstunde gab, wurden den Schülerinnen und Schülern schulintern die Urkunden überreicht.
Die meisten Urkunden wurden an die Schülerinnen und Schüler der 6a vergeben (13). Sie wurden während des Sportunterrichts mit ihren Urkunden überrascht.
Wir hoffen, dass wir unsere erfolgreiche Serie auch im kommenden Durchgang, diesmal zum Thema „Nicht auf den Kopf gefallen...“ fortsetzen können.
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Schüler erlernen Profiwerkzeug für 3D-Modelle
Am 29.10.2020 haben die Schülerinnen und Schüler der Mathematik-AG und der 3D-Druck AG an einem Blender-Kurs der Hochschule Hamm-Lippstadt teilgenommen, welcher von Frau Simone Matzak aufgrund der Corona-Situation online durchgeführt wurde. Blender ist ein freies Programm zur Erstellung von 3D-Graphiken und Animationen. In dem Einsteiger-Kurs, der etwa 4 1/2 Stunden umfasste, haben die Schülerinnen und Schüler Schritt für Schritt einen Roboter konstruiert und somit einen Einblick in den Bereich des Computerdesigns bekommen. Obwohl - bis auf eine Ausnahme - keiner der Teilnehmer/innen zuvor schon mit Blender gearbeitet hatte, konnten sich alle sehr schnell in das Programm einarbeiten und erste Ergebnisse erzielen. Das Feedback war sehr positiv, eine Wiederholung bzw. Vertiefung ist erwünscht. (Franziska Lange, Alan Chea)
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Alle Jahre wieder ...
... startet unsere Weihnachtsaktion. Hoffentlich ist die Beteiligung wieder so gut, wie in den letzten Jahren!
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Einfach helfen mit digitalen Mitteln
Die Corona-Warn-App ist ein digitales Hilfsmittel, um neben den schon bestehenden Infektionsschutzmaßnahmen wie Händewaschen, Hand- und Flächendesinfektion, Einhalten der Abstandsregeln und das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung einen Indikator für ein möglicherweise erhöhtes Infektionsrisiko bereitzustellen. Dazu tauscht die App über den Niedrigenergie-Funkstandard "Bluetooth LE" pseudonymisierte Kennungen mit anderen Smartphones in der Nähe aus. Die Kennungen ändern sich dabei häufig und ohne nachvollziehbares System, so dass ein ungewolltes Tracking (Nachverfolgung von Bewegungen oder Verhaltensweisen) vermieden wird. Die vom Bund initiierte App wurde im Quelltext veröffentlicht und von der GitHub-Community kontrolliert und verbessert. Die Teilnahme an der Community steht jedem ebenso offen wie die Nutzung der App.
Genutzt wird der Kennungsaustausch für den Fall, dass ein Nutzer der App nachweislich mit SARS-CoV2 infiziert wurde. Durch Mitwirkung der Gesundheitsämter kann jeder Infizierte selbst entscheiden, ob die Information über die Infektion über die Corona-Warn-App an alle anderen Nutzer weitergegben wird, die im Infektionszeitraum mindestens 15 Minuten in der Nähe des Betroffenen waren. Was dabei als "nah" bezeichnet wird, hängt von vielen Faktoren ab. Aufgrund der verwendeten Funktechnologie sind dies aber in der Regel deutlich unter 10 Meter, bezogen auf den Abstand der Smartphones (!) zueinander. Bei App-Nutzern, die sich nach diesen Kriterien einem Infizierten nahe gekommen sind, wird dann ein erhöhtes Risiko angezeigt. Wie mit dieser Risikomeldung umgegangen wird, kann jeder Nutzer für sich selbst entscheiden. Damit jüngere Nutzer mit solchen Meldungen nicht alleine gelassen werden, muss für unter-16-jährige Nutzer ein älterer Nutzer seine Zustimmung erteilen.
Die zugrundeliegenden Prinzipien und der Open-Source-Ansatz der Software schaffen ein hohes Vertrauen, der Umgang mit der App und ihren Meldungen ist aber auch ein Lernprozess. Gerne unterstüzten wir den Umgang mit diesem sinnvollen Hilfmittel durch offene Diskussionen im Präsenzunterricht und natürlich auch dadurch, dass die App auf dem Schulgelände genutzt werden darf. Mitgeführte Smartphones müssen also nicht ausgeschaltet sein sondern dürfen im Lautlos-Modus im Gebäude mitgenommen werden, wenn die App installiert ist.
Für das iPad gibt es die App nicht, da dies als Arbeitsgerät häufig nicht so körpernah mitgeführt wird, wie ein Smartphone. Dadurch würde die Aussagekraft der Risikomeldungen weiter herabgesetzt.
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Neuer Erste Hilfe-Rucksack für Werner Anne-Frank-Gymnasium: Schulsanitätsdienst (SSD) geht voll motiviert an den Start
Pflaster, Verbandsmaterialien, Einmalhandschuhe & Co. – damit die Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter des Anne-Frank-Gymnasiums auch gut ausgestattet sind, überreichte ihnen Sebastian Bunse als Koordinator des Projektes „JRK & Schule“ in der letzten Woche einen prall gefüllten Rucksack mit allen wichtigen Utensilien und Verbrauchsmaterialien.
Ab sofort werden die 13 Mitglieder des SSD-Teams in jeder großen Pause einen Präsenzdienst anbieten und so die Erstversorgung kleinerer Verletzungen oder gesundheitlicher Probleme durch Schülerhand gewährleisten.
„Ursprünglich sollte es bereits direkt nach den Osterferien losgehen“, erklärt Lehrer Florian Warias, der vor Ort gemeinsam mit Kollegin Lea Gerlich für die Schulsanitätsdienst AG verantwortlich ist. Da nämlich hatten alle
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Navigationshilfe zum Lernen
Die folgende Übersicht hilft dabei, schnell und unkompliziert auf die wichtigsten Quellen im Zuge der Schulschließungen zurückzugreifen. Alle laufen derzeit stabil.
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Neues Futter für Leseratten - für jeden Geschmack ist garantiert etwas dabei!
Dank einer Spende des Fördervereins konnten für die Schülerbücherei 23 neue Bücher gekauft werden, die nun für die Ausleihe zur Verfügung stehen. Gerade jetzt, wenn während des „Lockdown Light“ viele Aktivitäten z.B. im sportlichen Bereich leider ausfallen müssen, kann die zusätzlich gewonnene Freizeit sinnvoll durch verstärktes Lesen gefüllt werden. Die Schüler der Q2 konnten heute schon einmal zur Probe stöbern und die neu angeschafften Bücher testen. Bei den Neuanschaffungen handelt es sich nicht nur um interessante Sachbücher aus dem Bereich der Sachbücher zu den Themen Wirtschaft, Geschichte und Erdkunde, sondern vor allem um Neuerscheinungen dieses Herbstes aus dem Bereich der Belletristik. Beliebte Fortsetzungen aus den Reihen „Woodwalkers“, „Seawalkers“ und „Tribute von Panem“ warten nun darauf, von fleißigen Leseratten vernascht zu werden.
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